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Oberschenkelstraffung

Was ist eine Oberschenkelstraffung?

Die Oberschenkelstraffung ist ein chirurgischer Eingriff, der durchgeführt wird, um überschüssige Haut und Fett im Oberschenkelbereich zu behandeln, was häufig nach erheblichem Gewichtsverlust oder durch den natürlichen Alterungsprozess entsteht. Obwohl es sich hauptsächlich um ein ästhetisches Problem handelt, kann es auch eine medizinische Dimension haben, wenn überschüssige, lose Haut aufgrund von Reibung Irritationen verursacht. Der Eingriff umfasst das Anheben der Oberschenkel, das Straffen der Haut und das Entfernen von Fettdepots.


Sowohl Frauen als auch Männer können Kandidaten für eine Oberschenkelstraffung sein, wobei die häufigsten Patienten diejenigen sind, die zuvor eine bariatrische Operation durchgeführt haben. Nach dem Eingriff können sie mit selbstbewussten, straffen Oberschenkeln und verjüngter, gestraffter Haut selbstbewusst am Strand erscheinen.

Wer sind die idealen Kandidaten für eine Oberschenkelstraffung?

  • Personen, die einen erheblichen Gewichtsverlust erlebt haben
  • Personen, die das Verhältnis und Aussehen ihrer Oberschenkel verbessern möchten
  • Patienten, die eine langfristige Lösung für lose Oberschenkelnhaut suchen

Wie wird eine Oberschenkelstraffung durchgeführt?

Bevor eine Oberschenkelstraffung geplant wird, findet eine Beratung statt, bei der der Patient und der Chirurg den besten Ansatz zur Erreichung des gewünschten Ergebnisses besprechen. Während dieser Zeit markiert der Chirurg die Bereiche, an denen Einschnitte vorgenommen werden, und erklärt, welche Teile der überschüssigen Haut und des Fetts während des Eingriffs entfernt werden.
Die Operation wird unter Vollnarkose durchgeführt.
Für Patienten mit minimalem überschüssigem Haut- und Fettgewebe wird ein kurzer Schnitt gemacht, der im Leistenbereich verborgen wird, um sicherzustellen, dass die Narbe unauffällig ist. Diese Technik konzentriert sich auf das Heben nur der inneren (medialen) Oberschenkel. Für eine äußere (laterale) Oberschenkelstraffung wird ein Schnitt von der Leiste bis zum inneren Teil des Knies gemacht. Danach wird die Haut gestrafft und das überschüssige Gewebe entfernt.
Dieser Eingriff kann mit einer Fettabsaugung kombiniert werden. Das Ergebnis sind gehobene Oberschenkel mit glatter, straffer Haut.

Die Operation dauert in der Regel etwa 2 Stunden. Je nach Umfang der Operation kann der Patient einen Tag im Krankenhaus bleiben.
Um Schwellungen und Blutergüsse zu reduzieren und die Erholungszeit zu verkürzen, trägt der Patient für 4 Wochen ein Kompressionskleidungsstück in Form von Bermudashorts.
Die Ergebnisse sind sofort sichtbar, aber der endgültige Effekt wird erreicht, sobald die Schwellungen vollständig abgeklungen sind, was in der Regel innerhalb von ein bis zwei Monaten der Fall ist. Bei konstanter Gewichtskontrolle sind die Ergebnisse einer Oberschenkelstraffung langanhaltend.

Welche Vorbereitungen sind für eine Oberschenkelstraffung erforderlich?

Alle präoperativen Vorbereitungen werden in unserer Klinik durchgeführt und sind im Preis enthalten. Dazu gehören Laboruntersuchungen wie ein vollständiges Blutbild, Basis-Biochemie, Gerinnungsfaktoren, Blutgruppe und Rhesusfaktor.
Es umfasst ebenfalls

  • Internistische und kardiologische Untersuchung mit EKG
  • Röntgenbild des Brustkorbs mit radiologischem Bericht
  • Klinische Untersuchung durch einen Anästhesisten

 

Sie müssen mindestens eine Woche vor dem Eingriff auf Aspirin, Vitamin C oder andere Nahrungsergänzungsmittel verzichten.

Es ist wichtig, dass Sie mindestens 12 Stunden vor der geplanten Operation keine Nahrung oder Flüssigkeiten zu sich nehmen. Entfernen Sie Nagellack oder Gel-Nagellack von Ihren Fingernägeln und entfernen Sie vollständig Make-up, Piercings und Schmuck. Vermeiden Sie es, 4–6 Stunden vor dem Eingriff Körperlotion aufzutragen. Stellen Sie vor der Operation sicher, dass die Leisten- und Oberschenkelbereiche rasiert sind.
Bringen Sie persönliche Hygieneartikel, einen Ausweis (Personalausweis oder Reisepass), vollständige medizinische Unterlagen und alle Medikamente, die Teil Ihrer chronischen Therapie sind, mit.

Wie ist die Erholung nach einer Oberschenkelstraffung?

In den ersten Tagen nach der Operation sollte der Patient im Bett ruhen und die Bewegung auf kurze Spaziergänge beschränken, wobei das Treppensteigen vermieden werden sollte. Längeres Sitzen und Schlafen auf dem Bauch sollte ebenfalls vermieden werden. Zwei bis drei Tage nach der Operation können Patienten mit dem Duschen beginnen. Bei Schmerzen können diese mit vom Chirurgen empfohlenen Schmerzmitteln behandelt werden.
Die Fäden werden normalerweise zwischen dem 10. und 14. Tag nach dem Eingriff entfernt. Die meisten Patienten kehren zu dieser Zeit wieder zur Arbeit zurück. Danach können sie längere Spaziergänge unternehmen und leichte Hausarbeiten erledigen.
Schwere körperliche Aktivitäten, Gymnastik und Laufen sollten in den ersten 6–8 Wochen nach der Operation vermieden werden.

Gibt es Risiken bei einer Oberschenkelstraffung?

Seltene Komplikationen bei einer Oberschenkelstraffung sind die Bildung von Keloiden bei Personen, die dazu neigen, sowie langanhaltende Schwellungen und Blutergüsse.
Das Risiko von Blutungen, Infektionen, Blutergüssen und verzögerter Wundheilung wird minimiert, wenn die Operation von einem erfahrenen Chirurgen unter vollkommen sterilen Bedingungen und gemäß strengen Protokollen durchgeführt wird, wie es der Standard in unserer Klinik ist.

Häufig gestellte Fragen

Sind die Ergebnisse einer Oberschenkelstraffung dauerhaft?

Ja, die Ergebnisse sind in der Regel langanhaltend, insbesondere wenn die Patienten ein stabiles Gewicht und einen gesunden Lebensstil beibehalten.

Deutliche Verbesserung der Form und Kontur der Oberschenkel
Reduzierung des Unbehagens durch Reibung
Steigerung des Selbstbewusstseins und der Zufriedenheit mit dem eigenen Erscheinungsbild

Wie bei jedem chirurgischen Eingriff birgt auch eine Oberschenkelstraffung bestimmte Risiken, die berücksichtigt werden sollten. Die häufigsten Risiken sind Infektionen, Blutungen und die Möglichkeit von sichtbaren Narben. Es besteht auch das Risiko einer unzureichenden Wundheilung, was zu Asymmetrie oder unbefriedigenden ästhetischen Ergebnissen führen kann.

 Der Eingriff wird unter Vollnarkose durchgeführt. Der Schnitt kann im Bereich der Leiste für kleinere Korrekturen platziert oder entlang der inneren Oberschenkel für umfangreichere Eingriffe ausgedehnt werden. Der Chirurg entfernt überschüssige Haut und Gewebe und kann den Eingriff bei Bedarf mit Liposuktion kombinieren.

 Die Dauer der Operation hängt vom Umfang des Eingriffs ab und dauert in der Regel zwischen 2 und 4 Stunden.

 Die Patienten werden in der Regel am Tag nach der Operation entlassen. Schwellungen und Blutergüsse sind in den ersten Wochen üblich, und leichte körperliche Aktivitäten sind nach zwei Wochen möglich. Die vollständige Heilung dauert mehrere Monate.

 Die Narben sind minimal sichtbar, da sie in der Regel in der Leiste oder entlang der inneren Oberschenkel platziert werden. Mit der Zeit verblassen sie und werden weniger auffällig.

 Ja, eine Oberschenkelstraffung wird oft mit Liposuktion oder einem Gesäßlifting kombiniert, um einen umfassenden Körperkonturierungs-Effekt zu erzielen.

 Die meisten Patienten können nach zwei Wochen leichte Aktivitäten wieder aufnehmen, während intensivere Aktivitäten und sportliche Betätigungen normalerweise nach 6 bis 8 Wochen erlaubt sind.